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Presse




Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. 2. 2017
Musik für die Schlange aus Licht
von Dr. Doris Kösterke
"Diese Kulturen (indigene Kulturen Südamerikas) haben ja keine Notenschrift oder einheitlich gestimmte Instrumente. Bei den Q´eros (Peru) etwa spielt jeder auf seiner individuell gebauten Flöte. Es gibt keine einheitliche Stimmung, keine einheitlichen Melodien oder Rhythmen. Ihre Musik ist unendliche Variation." Regelmäßige Trommelrhythmen hingegen verbänden die Q´eros mit der Militämusik der spanischen Eroberer und lehnten sie deshalb ab.




Frankfurter Rundschau, 30. 3. 2016
Vielfalt ist der größte Schatz

Der Komponist Volker Staub organisiert das erste Open World Festival
"...." sagt, Staub. Für mich ist der größte Schatz der Menschheit ihre Vielfalt. Unsere globalisierte Wirtschaft und Kultur ist eine Kraft, die diese Schätze zerstört. Vieles ist schon verloren, Staub hat es selbst erlebt. In Feuerland an der Südspitze Amerikas etwa begegnete ihm eine sehr alte Frau der Yagan, die er um traditionelle Lieder bat. Sie meinte, ihre Schwester habe die noch gekonnt, aber leider sei sie vor zwei Jahren gestorben, berichtet der Komponist. Mit der Frau starb auch die Musik der Yagan.




Neue Osnabrücker Zeitung, 20. 4. 2015
Vielfältiger Musikgenuss in der Lingener Kunsthalle
".... Wen wundert es da, wenn ausliegende Programmzettel kurzerhand zu Altpapier werden, weil das Ensemble nach ausgedehnter Südamerika-Tournee sein Programm komplett abgeändert mitbringt. Auch treten hier die einzelnen Werke in ihrer Bedeutung hinter das unvergleichliche Erlebnis von Offenheit, Gemeinschaft und Menschlichkeit zurück, die hier auf allerhöchstem Niveau ihre Vertonung finden. .... Die Musik dieses Eine-Welt-Orchesters ist fernab von dem weich gespülten Einheitsbrei, der uns geflissentlich als ‚Weltmusik‘ verkauft wird. Umso mehr möchte man Gehörtes aber mit diesem Wort benennen. Man hört neue Musik, Folklore, Jazz und Tanzmusik. Man hört Komponiertes, scheinbar Improvisiertes und Traditionelles .... von einem Orchester mit sieben Persönlichkeiten .... in höchst interessanter Manier und exzellent wie lebendig dargeboten. .... Begonnen hatte der sonnige Abend mit einer wesentlich experimenteller klingenden Komposition für Rahmentrommel und Zuspielband. Serbisch gesungene Lieder standen anmutig neben einer überaus bildhaften Hommage an die Höhen der Schwäbischen Alb. Musik, die Spaß macht und in all ihrer Vielfalt ihre Wurzeln nicht vergisst. .... Mag manchem Hörer sich hier ein unerwartetes Bild gezeigt haben, in seiner Vielfältigkeit, seiner Lebendigkeit und in seiner überaus künstlerisch hoch stehenden Darbietung war diese ein großer Genuss. Dafür vielen Dank."





El Dato Sanclementino, 15. 3. 2015, Edition Nr. 28, Jahr 3
One Earth Orchestra in San Clemente

“Europäische Kompositionen mischen sich mit asiatischer, arabischer, jüdischer und amerikanischer Musik. Die äußerst virtuosen Musiker lassen das Publikum in eine einzigartige und faszinierende Klangwelt eintauchen. .... Ein Projekt, das mehr und bessere Kultur für Jede und Jeden bietet.”





EN Extra Noticias, Puerto Williams / Santiago, 10. 3. 2015
Musik verschiedener Kulturen erklang mit dem One Earth Orchestra in Puerto Williams

“In Zusammenarbeit mit dem internationalen Programm zum biokulturellen Schutz der Subantarktis, der Gemeindeverwaltung Cabo de Hornos und dem Donald McIntyre Griffiths Gymnasium, gab das One Earth Orchestra Instrumentalkurse für die Schüler der Bildungseinrichtung. .... Im abendlichen Konzert erklang verschiedenste Musik unserer Zeit, die in europäischen, asiatischen, amerikanischen arabischen und jüdischen Traditionen wurzelt. Die Melodien der Blas- und Streichinstrumente, von Klavier und Akkordeon, sowie die virtuosen Rhythmen verschiedener Perkussionsinstrumente begeisterten das Publikum aus vielen Schülern, Lehrern und anderen Musikinteressierten. ... Das beispiellose Konzert unter der künstlerischen Leitung des Komponisten Volker Staub gab der Öffentlichkeit einen Einblick in eine faszinierende Welt der Klänge.”

Radio Magallanes - la radio interactiva de la Patagonia, 8. 3. 2015
“Für das Ensemble ist die Musik einerseits eine unabhängige Kunstform, andererseits eine weltweit verbreitete Kommunikationsform, von Mensch zu Mensch und von Kultur zu Kultur.”




Hyderabad Sakshi Telugu Daily, 19. 10. 2012

Musik der Menschheit, Vielfalt und Einheit
"Das Konzert des One Earth Orchestra war ein künstlerischer Beitrag auf der Biodiversitätskonferenz der Vereinten Nationen (COP 11) am 18. Oktober. .... Mit einem Programm aus europäischer, arabischer, indischer, japanischer und nordamerikanischer Musik verschiedener Epochen, mit Klangcollagen und "Witterungsinstrumenten", die von Umweltkräften gespielt werden, zeigten die Musiker des OEO eine begeisternde Auswahl der Musik und Klänge unserer Erde. .... Die Musik der Menschheit ist so vielfältig und entstammt doch einem gemeinsamen Kern, wie die sternförmigen Prismastrahlen eines Kristalls, betonen die Musiker. .... Das Programm zeigt eindringlich die enge Verbindung und gegenseitige Abhängigkeit von kultureller und biologischer Lebensvielfalt."




The Hindu, 11. 10. 2012
Was der Wald singt
“Eine Brise, die über die Blätter eines Baums streichelt, das sanfte Trommeln der Regentropfen auf dem Dach, das muntere Pfeifen des Windes, oder die allnächtliche wilde Symphonie der Zikaden… der deutsche Komponist Volker Staub lauscht aufmerksam den filigranen Klängen der Natur und hat so zusammen mit seinem One Earth Orchestra ein einzigartiges Werk zusammengestellt, das allen Klängen dieser Welt gewidmet ist und Musik mit Natur- und Artenschutz vereint.”